Wohin geht meine Spende?

Von uns zu den Bedürftigen in Europa, Afrika und weltweit

  • Zunächst kommen Ihre Spenden auf unsere Spendenkonten bei der Bank für Sozialwirtschaft oder bei der Sparkasse Duisburg. Sachspenden gelangen zuerst in unseren Spezialcontainer.
  • Die Bedürftigen erhalten die Spenden teilweise als Geldzuwendung, meist aber als Sachwert – also in Form der notwendigen Hilfsmittel. Nehmen die Bedürftigen eine Maßnahme oder Dienstleistung in Anspruch (zum Beispiel im Bereich Sport, Kultur, blindengerechter Urlaub), so rechnen wir mit dem Anbieter ab.
  • Spenden für Afrika geben wir an unsere verlässlichen lokalen Partner, die ihrerseits über Einsatz und Kontrolle wachen und uns von allem berichten. Regelmäßig besucht unser Projektleiter die Standorte in Afrika.
  • In den vergangenen Jahren gingen die Spenden unter anderem an folgende Länder: Deutschland sowie Mali, Kenia, Tansania, Benin, Sri Lanka, Bangladesch, Nigeria, Albanien, sowie einige osteuropäische Länder.

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Unsere Projekte

Gleiche Chancen in Ghana

Seit fast zehn Jahren haben blinde und sehbehinderte junge Menschen in der Volta-Region eine Chance auf einen Schulbesuch, vor allem auf entsprechende Förderung zu dem täglichen Unterricht. Seit fast zehn Jahren baut das Deutsche Blindenhilfswerk gemeinsam mit der Partnerorganisation New…
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Mehr Augenlicht in Kenia

Gemeinsam mit unserer langjährigen Partnerorganisation Salus Oculi Kenia (SOK) bauen wir Augenkliniken in Kenia und bilden Fachpersonal aus. In vielen Regionen des ostafrikanischen Landes erblinden Menschen, weil sie keine medizinische Hilfe bekommen. Diesen Menschen kann mit einer bezahlbaren Behandlung geholfen…
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African Phaco Projekt – Neue Wege zum Augenlicht

Bei der Bekämpfung von Blindheit liegt in den Ländern des globalen Südens der Fokus auf der Operation des Grauen Stars. In vier von zehn Fällen ist der Graue Star, auch Katarakt genannt, die Ursache für eine Erblindung. Eine Operation, bei…
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Ein kleiner Reisebericht: Zehn Tage, drei Projekte

Während des zehntägigen Aufenthalts besuchte Simone Henzler mit ihrem kenianischen Kollegen von SOK, Tom Ng‘eno, drei aktuelle Projekte in Kenia. In Kapsokwony, einer Kleinstadt an der Grenze zu Uganda, wurde ein Förderzentrum mit Wohnheim für blinde und sehbehinderte Kinder gebaut…
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Der Schlüssel zur Eigenständigkeit

Seit fast zwanzig Jahren baut das DBHW Förderzentren für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche in Kenia. So können diese zur Schule gehen und gleichberechtigt mit sehenden jungen Menschen lernen. Viele Menschen, wie beispielsweise Riziki, haben davon profitiert. Sie konnten…
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